Der Wert der Menschenrechte,
der Grundrechte
und des
Rechtsstaatsprinzips in Deutschland


Ein deutscher Staatsbürger klagt vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg gegen die Bundesrepublik Deutschland auf eine Entschädigung, weil Deutschland sich seiner Auffassung nach über eine unanfechtbare Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu seiner Sache hinweggesetzt hat, um ihn durch deutsche Behörden und Gerichte in jeder Hinsicht verfassungswidrig unter einen Generalverdacht zu stellen und auf Grund dieses Generalverdachts einschneidend in seine Grundrechte und Menschenrechte einzugreifen und damit einen unermesslichen Schaden anzurichten.

Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Prof.Dr.Dr. Hans - Jürgen Papier hat anläßlich seines Vortrages im Januar 2008 in Heidelberg einerseits daran erinnert, daß das Bundesverfassungsgericht "nicht den Gerichtsvollzieher schicken kann", mit anderen Worten - keine Exekutivgewalt hat -, und daß andererseits aber in Deutschland "der Kern der Würde des Menschen erreicht ist."

[ Angenommen, der Europäische Gerichtshof erkennt auf eine Menschenrechtsverletzung wie im ersten Absatz dargelegt und will der Beschwerde abhelfen, wären Sie als Deutsche oder Deutscher bereit, eine von Deutschland zu zahlende Entschädigung mit einem Anteil von zehn Eurocent zu tragen? - diese Frage wurde vom Verfasser am 8. April 2009 durch die Frage in Absatz 5 ersetzt - ]

Mit Entscheidung vom 3.März 2009 hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg die Beschwerde vom Juli 2006 als unzulässig verworfen, da seiner Auffassung nach nicht auch nur der Anschein einer Verletzung der in der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten oder ihren Zusatzprotokollen garantierten Rechte und Freiheiten zu erkennen sei.

Der Beschwerdeführer hält gegenüber der Bundesrepublik Deutschland allerdings an dem Vorwurf der Verletzung seiner Menschenrechte fest. Halten Sie, das Andauern des in den Absätzen 1 und 2 beschriebenen Zustands in Deutschland vorausgesetzt, eine Menschenrechtsverletzung - eventuell auch im Sinne der Universal Declaration of Human Rights - für möglich?




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Dieses Projekt hat am 25.Januar 2008 begonnen
Besonderer Dank für Stimmen auch aus Amsterdam, Utrecht, Asuncion, Concepcion, Bogotá, Buenos Aires, Auckland, Bergen, Trondheim, Helsinki, Stockholm, Norrköping, Roskilde, Berlin, Bozen, Meran, Hong Kong, Rom, London, Paris, Tokio, Los Angeles, New York, Peking, Warschau, Moskau, Yekaterinburg, Penza, Kalibo Süd Cotabato Philippinen, Masquat Oman, Windhuk, Spartanburg SC, Grand Junction CO, Mountain View CA, Santa Barbara CA, Sunnyvale CA, Riverside CA, Victorville CA, Naples FL, Bradenton FL, Reston VA, Marshfield WI, Seoul, Tiflis, Ankara, Zürich, Bern, Basel, Interlaken, Genf, Lausanne, Prag, Wien, Salzburg, Linz, Graz, Innsbruck, Györ, Skopje, Belgrad, Alicante, Murcia, Malta, 's - Hertogenbosch, Luxembourg, Dendermonde, Strasbourg und von der Isle of man und Besuche auch aus
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Das Ergebnis wird am 25.September 2008 an dieser Stelle unter Wahrung des Datenschutzes bekannt gegeben
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Sehr geehrte Damen und Herren,
am heutigen Donnerstag, dem 25. September 2008, geben wir ein vorläufiges Ergebnis unserer Umfrage,
die am 25. Januar 2008 begonnen hat, bekannt.
Die Anzahl der Teilnehmer liegt derzeit im mittleren vierstelligen Bereich.
Wir danken Allen, die sich beteiligt haben und beteiligen und besonders denjenigen,
die bei der Verbreitung der Umfrage behilflich waren.
Von den ersten Stimmabgaben im Januar 2008 bis zum heutigen Tage haben
65 - 70 % mit Ja und 30 - 35 % mit Nein gestimmt.
Am 15. September 2008 hatten 71,03 % mit Ja gestimmt und 28, 97 % mit Nein.
83,09 % der Stimmen wurden in Deutschland abgegeben, die übrigen 16,1% kommen aus dem Ausland,
das heißt, aus 65 weiteren Ländern und von allen Kontinenten.
Wir gehen auf Grund der Deutlichkeit und Stabilität des Ergebnisses davon aus,
dass sich an diesem Stimmenverhältnis kaum mehr etwas ändern wird.
Wir würden uns jedenfalls freuen,
wenn Sie zur Verbreitung unserer Umfrage beitragen könnten.
Hier die Ergebnisse nach Monaten in Prozent von Mai 2008 über März 2012 bis Januar 2017:

Mai 2008  Juni 2008  Juli 2008  August 2008  September 2008  Oktober 2008 
November 2008  Dezember 2008  Januar 2009  Februar 2009  April 2009  Mai 2009 
Juni 2009  Juli 2009  August 2009  September 2009  Oktober 2009  November 2009 
Dezember 2009  Januar 2010  Februar 2010  März 2010  April 2010  Mai 2010 
Juni 2010  Juli 2010  August 2010  September 2010  Oktober 2010  November 2010 
Dezember 2010  Januar 2011  Februar 2011  März 2011  April 2011  Mai 2011 
Juni 2011  Juli 2011  August 2011  September 2011  Oktober 2011  November 2011
Dezember 2011  Januar 2012  Februar 2012  März 2012  Januar 2017 
Chart Mai 2008 - März 2012

Es wurden in 66 Ländern und auf allen Kontinenten Stimmen abgegeben.

Mit freundlichen Grüßen und verbindlichstem Dank
Ihr MenschundRecht.






Teilnehmende Länder Stand 15.Januar 2017

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